Zentrales Wertpapier-Clearing-System (CSCS) Zentrales Wertpapier-Clearing-System Plc ist das Clearing - und Abwicklungshaus des nigerianischen Kapitalmarkts und der nigerianischen Börse (NSE). Incorporated am 29. Juli 1992 und begann Operationen am 14. April 1997 CSCS Digital Centers Papier Umwandlung Service umfasst Papier Vorbereitung, Scannen, Indizierung und Hosting für sicheren Online-Abruf. CSCS Digital Center verfügt über Disaster Recovery-Einrichtungen, die Business Continuity gewährleisten. Wir haben eine der robustesten Off-Site-Datenreplikations-Einrichtungen für die Zwecke der Disaster Recovery eingesetzt. Central Securities Depository CSCS Plc hat Maßnahmen ergriffen, um jede Besorgnis zu zerstreuen, die Anleger auf die Sicherheit ihrer Aktien unter den cscs-Systemverfahren haben können. Wir schaffen Wert durch die Bereitstellung von Depots, Clearing, Abwicklung und andere Dienstleistungen durch innovative Technologie und hochqualifizierte Arbeitskräfte angetrieben. Als weltweit anerkannter und führender Zentralverwahrer in Afrika MONITOR IHRE STOCKS ONLINE 8226 Überwachen Sie Ihre Lagerposition regelmäßig. 8226 Kennen Sie die Kauf-und Verkaufspreise Ihrer Aktien. 8226 Kennen Sie Ihre Transaktionshistorie Wir möchten die Öffentlichkeit davon in Kenntnis setzen, dass CSCS keine Mitteilungen über private, persönliche oder Firmen-Yahoo, Google Mail oder andere E-Mail-Adressen senden. Als ein Kanal der Bereitstellung von Benachrichtigungsdiensten wird das Central Securities Clearing System Plc nur senden und empfangen E-Mails von einer Unternehmens-E-Mail, die cscsnigeriaplc hat jedes Mitglied der öffentlichen Beteiligung an dieser illegalen Handlung tut dies auf eigenes Risiko und wird mit dem vollen Zorn KAPITEL 4: Handelsreglement, Zoll und Normen Einfuhrzölle Deutschland Einfuhrumsatzsteuer Waren, die aus Nicht-EU-Staaten eingeführt werden, unterliegen einer Einfuhrumsatzsteuer. Der Einfuhrumsatzsteuersatz entspricht den Mehrwertsteuersätzen von 19 Prozent auf inländische Erzeugnisse (oder 7 Prozent für einige Produktkategorien) und ist an die Zollbehörde zu entrichten. Die Bemessungsgrundlage für die Einfuhrumsatzsteuer ist der so genannte Zollwert. Die Einfuhrumsatzsteuer für Waren, die aus Nicht-EU-Staaten eingeführt werden, kann als sogenannte Vorsteuer abgezogen werden. Als Voraussetzung muss das Unternehmen die notwendigen Einfuhrdokumente mit Zollbeleg (Einfuhranmeldung) haben. Es ist wichtig, alle Rechnungen als Originale zu sammeln und zu präsentieren, um etwaige Mehrwertsteuerabgaben von einer eigenen Steuerpflicht abzuziehen oder vom Bundesministerium der Finanzen zu erstatten, wenn sie zuschussfähig sind. Die Ausfuhren in die Europäische Union haben einen durchschnittlichen Zollsatz von nur drei Prozent. Gleichwohl sollten die U. S.-Exporteure den integrierten Zolltarif der Gemeinschaft8221 (TARIC) (Tarif Int233gr233 de la Communaut233) konsultieren, um die verschiedenen Vorschriften zu ermitteln, die für die Einfuhr bestimmter Erzeugnisse in das Zollgebiet der EU gelten. Um festzustellen, ob eine Lizenz für ein bestimmtes Produkt erforderlich ist, überprüfen Sie die TARIC. Die TARIC kann nach dem Herkunftsland, dem Harmonisierten System (HS) Code und der Produktbeschreibung auf der interaktiven Website der Generaldirektion Steuern und der Zollunion durchsucht werden. Der online TARIC wird täglich aktualisiert. Handelshemmnisse Deutschlands Verordnungen und bürokratische Verfahren können eine schwierige Hürde für Unternehmen darstellen, die in den Markt eintreten wollen und von den US-amerikanischen Exporteuren aufmerksam sind. Komplexe Sicherheitsstandards, die normalerweise nicht diskriminierend, aber manchmal eifrig angewendet werden, erschweren den Zugang zu vielen US-Produkten. U. S.-Lieferanten sind gut beraten, ihre Hausaufgaben sorgfältig durchzuführen und sicherzustellen, dass sie genau wissen, welche Normen für ihr Produkt gelten und dass sie rechtzeitige Prüfung und Zertifizierung erhalten. Informationen über bestehende Handelshemmnisse finden Sie im National Trade Estimate Report über Außenhandelsbarrieren, der von USTR veröffentlicht wird und über die folgende Website abrufbar ist: Informationen zu den Handelshemmnissen für den Handel finden Sie auf folgender Website: Um bestehende oder neue Handelsbarrieren und - Erhalten Sie Unterstützung bei der Beseitigung von ihnen, kontaktieren Sie entweder das Office of Trade Agreements Verhandlungen und Compliance bei tcc. export. gov oder die US-Mission in die Europäische Union am Export. goveuropeanunion Import Anforderungen amp Dokumentation Die TARIC (Tarif Int233gr233 de la Communaut233), oben beschrieben , Um festzustellen, ob eine Lizenz für ein bestimmtes Produkt erforderlich ist. Darüber hinaus unterhält die Europäische Kommission ein Export-Helpdesk mit Informationen über Einfuhrbeschränkungen für verschiedene Erzeugnisse. Exporthelp. europa. euthdappdisplay. htmpagert2FrtImportRestrictions. htmlampdocTypemainamplanguageIden Viele EU-Mitgliedstaaten führen eine eigene Liste der Waren durch, die der Einfuhrlizenzierung unterliegen. Zum Beispiel umfasst Deutschlands "Importe Listquot" (Einfuhrliste) Waren, für die Lizenzen erforderlich sind, deren Codenummern, etwaige anwendbare Beschränkungen und die Agentur, die die entsprechende Lizenz ausstellt. Die Importliste gibt auch an, ob die Lizenz nach deutschem oder EU-Recht erforderlich ist. Einheitliches Verwaltungsdokument Das amtliche Muster für schriftliche Zollanmeldungen ist das Einheitspapier (SAD). Die SAD beschreibt Waren und ihre Bewegung auf der ganzen Welt und ist für den Handel außerhalb der EU oder für Nicht-EU-Waren unerlässlich. Die Waren, die in das Zollgebiet der EU eingeführt werden, sind ab dem Zeitpunkt der Einreise der Zollkontrolle unterzogen, bis die Zollförmlichkeiten erfüllt sind. Die Waren werden durch eine Zusammenfassungserklärung abgedeckt, die eingereicht wird, sobald die Waren den Zollbeamten vorgelegt worden sind. Die Zollbehörden können jedoch eine Frist zur Einreichung der Erklärung zulassen, die nicht über den ersten Arbeitstag hinaus verlängert werden kann, der auf den Tag folgt, an dem die Waren dem Zoll vorgelegt werden. Die Zusammenfassungserklärung wird eingereicht von der Person, die die Waren in das Zollgebiet der Gemeinschaft gebracht hat, oder von einer Person, die für die Beförderung der Waren nach dieser Einreise verantwortlich ist, oder die Person, auf deren Namen die oben genannte Person gehandelt hat. Die Zusammenfassungserklärung kann auf einem von den Zollbehörden vorgelegten Formular abgegeben werden. Die Zollbehörden können jedoch auch die Verwendung von kommerziellen oder amtlichen Dokumenten zulassen, die spezifische Informationen enthalten, die zur Identifizierung der Waren erforderlich sind. Die SAD dient als Erklärung des EU-Importeurs. Sie umfasst sowohl die Zölle als auch die Mehrwertsteuer und gilt in allen EU-Mitgliedstaaten. Die Erklärung erfolgt durch denjenigen, der die Ware, in der Regel den Importeur von Rekord oder seine Vermittler Clearing ist. Die Länder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), darunter Norwegen, Island, die Schweiz und Liechtenstein, nutzen die SAD. Die Angaben zu den Einfuhrformularen sind in der Verordnung (EWG) Nr. 245493 des Rates enthalten, die Bestimmungen über die Durchführung des Zollkodex der Gemeinschaften (Artikel 205 bis 221) enthält. Die Artikel 222 bis 224 enthalten EDV-Zollanmeldungen, und die Artikel 225 bis 229 enthalten mündliche Erklärungen. Weitere Informationen über die SAD finden Sie unter: Verordnung (EG) Nr. 4502008 zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (sog. 8220Modernized Customs Code 8221) zur Anpassung der Zollvorschriften und zur Einführung des elektronischen Umfelds für Zoll und Handel. Diese Verordnung trat am 24. Juni 2008 in Kraft und wurde anwendbar, sobald ihre Durchführungsbestimmungen bis Juni 2013 in Kraft waren. Der modernisierte Zollkodex wurde jedoch vor dem Inkrafttreten des Zollkodex (UCC) neu gefasst. Die UCC-Verordnung (Union Customs Code) trat im Oktober 2013 in Kraft und hat die MCC-Verordnung aufgehoben. Die materiellen Bestimmungen traten am 1. Mai 2016 in Kraft. Eingeführte Waren müssen von einer Zollanmeldung begleitet werden, die schriftlich einzureichen ist, und eine Rechnung in zweifacher Ausfertigung. Normalerweise legt der deutsche Importeur diese Erklärung vor. Die Handelsrechnung muss das Land des Kaufs und das Ursprungsland der Ware enthalten. Die Rechnung sollte enthalten: (Firma) und Adresse des Verkäufers und Käufers Ort und Datum der Ausstellung Anzahl, Art der Pakete Präzise Beschreibung der Artikel Volumen oder Menge in handelsüblichen Einheiten Rechnungspreis (in Rechnungswährung) Liefer - und Zahlungsbedingungen. Darüber hinaus kann in manchen Fällen ein Ursprungszeugnis verlangt werden. Einfuhrzölle und Steuern sind freibleibend und Unternehmen sind gut beraten, die richtige Tarifniveau kurz vor der Durchführung eines Export-Transaktion zu überprüfen. Für weitere Informationen, einschließlich der aktuellen Zolltarife, wenden Sie sich bitte an: Wirtschaftsbeteiligte Registrierung und Identifizierung (EORI) Seit dem 1. Juli 2009 müssen alle außerhalb der EU ansässigen Gesellschaften eine EORI - Nummer haben, wenn sie eine Zollanmeldung oder eine EntryExit Summary-Deklaration. Alle U. S.-Firmen sollten diese Nummer für ihre Zollabfertigungen verwenden. Eine EORI-Nummer muss förmlich bei den Zollbehörden des jeweiligen Mitgliedstaats angefordert werden, in den das Unternehmen exportiert. Die Zollbehörden des Mitgliedstaats können ergänzend zu einem förmlichen Antrag auf eine EORI-Nummer zusätzliche Dokumente anfordern. Sobald ein Unternehmen eine EORI-Nummer erhalten hat, kann es es für Exporte in einen der 28 EU-Mitgliedstaaten verwenden. Es gibt kein einziges Format für die EORI-Nummer. Sobald ein Betreiber eine EORI-Nummer besitzt, kann er den zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO: siehe unten unter 8220MRA8221) anfordern, der schnelleren Zugang zu bestimmten vereinfachten Zollverfahren ermöglicht. U. S. - EU-Abkommen über die gegenseitige Anerkennung (MRA) Seit 1997 haben die USA und die EU eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit im Zollbereich und die gegenseitige Amtshilfe im Zollbereich getroffen. Weitere Informationen finden Sie unter Im Jahr 2012 haben die Vereinigten Staaten und die EU eine neue Vereinbarung über gegenseitige Anerkennung (MRA) unterzeichnet, die darauf abzielt, Verfahren zur gegenseitigen Verknüpfung der Zollidentifikationsnummern zu vereinbaren. Das MCC führte das Programm des zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten (AEO) ein (bekannt als 8220sicherheitsänderung8221). Dies ist vergleichbar mit dem freiwilligen Programm "Zoll-Handelspartnerschaft gegen Terrorismus" (C-TPAT) der Vereinigten Staaten8217, in dem die Teilnehmer eine Zertifizierung als Händler 8220trusted8221 erhalten. AEO-Zertifizierung durch eine nationale Zollbehörde ausgestellt und wird von allen Mitgliedsstaaten anerkannt. Ab dem 17. April 2017 kann eine AEO aus zwei verschiedenen Arten von Zulassungen bestehen: 8220Zollabfertigung8221 oder 8220Sicherheit und Sicherheit8221 Die erstgenannte macht es möglich, dass eine AEO von einer Vereinfachung im Zollrecht profitiert, während die letztere eine Erleichterung durch Sicherheit ermöglicht Verfahren. Der Versand an einen Händler mit dem AEO-Status könnte den Handel eines Exporteurs erleichtern, da seine Vorteile die beschleunigte Verarbeitung von Sendungen, reduzierte Diebstähle, reduzierte Datenanforderungen, geringere Prüfkosten und verbesserte Loyalität und Anerkennung sind. Nach dem revidierten Zollkodex der Union wird die Zulassung der AEO verpflichtend, damit der Luftfahrtunternehmer bestimmte Zollvereinfachungen in Anspruch nehmen kann. Die Vereinigten Staaten und die EU erkennen sich gegenseitig an und werden den jeweiligen Mitgliedsstatus zertifizierter vertrauenswürdiger Händler so gut wie möglich berücksichtigen. Die positive Behandlung durch gegenseitige Anerkennung führt zu niedrigeren Kosten, vereinfachten Verfahren und einer größeren Vorhersehbarkeit für transatlantische Geschäftsaktivitäten. Die neu unterzeichnete Vereinbarung anerkennt offiziell die Vereinbarkeit von AEO - und C-TPAT-Programmen und erleichtert so einen schnelleren und sichereren Handel zwischen US - und EU-Betreibern. Die Vereinbarung wird in zwei Phasen umgesetzt. Die erste begann im Juli 2012 mit den US-Zollbehörden, die Sendungen von EU-AEO-Mitgliedern in eine niedrigere Risikoklasse stellen. Die zweite Phase fand Anfang 2013 statt, und die EU reklassierte die Sendungen der C-TPAT-Mitglieder in eine niedrigere Risikoklasse. Die US-Zollidentifikationsnummern (MID) werden daher von den Zollbehörden in der EU gemäß der Durchführungsverordnung 582013 (die die oben genannte Verordnung (EG) Nr. 245493 der EU ändert) anerkannt: ec. europa. eutaxationcustomsresourcesdocumentscustomsproceduralaspectsgeneralimplementingregulation582013de. pdf Weitere Informationen über die MRA finden Sie unter: Die 2006 verabschiedete EU-Batterierichtlinie (Richtlinie 200666) gilt für alle Batterien und Akkumulatoren auf dem EU-Markt. Dazu gehören Automobil-, Industrie - und Mobilbatterien. Die Richtlinie zielt darauf ab, die Umwelt durch die Beschränkung des Verkaufs von Batterien und Akkumulatoren, die Quecksilber oder Cadmium enthalten (mit Ausnahme für Not - und Alarmsysteme, medizinische Geräte und kabellose Elektrowerkzeuge) zu schützen und ein hohes Maß an Sammlung und Recycling zu fördern. Es trägt den Herstellern die Verantwortung, die mit der Sammlung, Behandlung und dem Recycling von Altbatterien und Akkumulatoren verbundenen Kosten zu finanzieren. Die Richtlinie enthält auch Bestimmungen über die Kennzeichnung von Batterien und deren Entfernbarkeit aus Geräten. Die Europäische Kommission veröffentlicht ein FAQ-Dokument 8211, das zuletzt im Mai 2014 aktualisiert wurde, um Interessenten bei der Auslegung ihrer Bestimmungen zu helfen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Marktforschungsbericht: export. goveuropeanunionmarketresearchindex. asp REACH bezieht sich auf alle Chemikalien, die in Mengen von mehr als einer Tonne hergestellt oder in die EU importiert werden, für die Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien. Die Verordnung trat im Jahr 2007 in Kraft (Verordnung 19072006) und berührt praktisch jeden industriellen Sektor, von Automobilen bis zu Textilien. REACH verpflichtet eine Registrierungspflicht für alle von den einzelnen metrischen Tonnenklassen betroffenen Einheiten bis zum 31. Mai 2018. Die Europäische Agentur für chemische Stoffe (ECHA) ist für die Aufnahme und die Sicherstellung der Vollständigkeit dieser Registrierungen zuständig. U. S.-Unternehmen ohne Präsenz in Europa müssen sich auf einen EU-Partner verlassen, typischerweise entweder einen Importeur oder einen spezialisierten Repräsentanten8217. Zusätzlich zur Registrierungsanforderung sollten die U. S.-Exporteure die REACH 8216-Kandidatenliste8217 von Substanzen mit sehr hoher Konzentration (SVHC) und die 8216-Zulassungsliste8217 sorgfältig überprüfen. Unter bestimmten Voraussetzungen unterliegen die Stoffe auf der Kandidatenliste den Kommunikationsanforderungen vor ihrer Ausfuhr in die EU. Unternehmen, die Chemikalien auf der 8216Autorisierungsliste8217 exportieren wollen, benötigen eine Genehmigung. Die Kandidatenliste finden Sie unter: echa. europa. euwebguestcandidate-list-table. Die Zulassungsliste finden Sie unter echa. europa. eu adressing-chemicals-of-concernauthorizationEmpfehlung-für-Einschluss-in-die-Autorisierung-Liste Autorisierungsliste Abfälle Elektro-und Elektronik-Altgeräte (WEEE) Richtlinie EU-Vorschriften über Elektro - und Elektronik-Altgeräte, ohne dass spezifische Zoll Oder Einfuhrpapiere, kann eine finanzielle Verpflichtung für US-Ausführer mit sich bringen. Die Richtlinie verpflichtet die U. S.-Exporteure, relevante Produkte bei einer nationalen WEEE-Behörde anzumelden oder diese von einem lokalen Partner durchzuführen. Die WEEE-Richtlinie wurde am 4. Juli 2012 überarbeitet und die Produktpalette um alle elektrischen und elektronischen Geräte erweitert. Dieser überarbeitete Anwendungsbereich gilt ab 14. August 2018 mit einer bereits begonnenen Phase-in-Phase. U. S. Exporteure, die mehr Informationen über die WEEE-Richtlinie erhalten möchten, sollten folgendes beachten: Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe RoHS Die ROHS-Richtlinie schränkt die Verwendung bestimmter Chemikalien in Elektro - und Elektronikgeräten ein. Es erfordert keine spezifischen Zoll - oder Einfuhrpapiere jedoch müssen die Hersteller selbst bescheinigen, dass ihre Produkte konform sind und einen 8220CE8221 Markt anbringen. Durch die Überarbeitung der ROHS-Richtlinie im Jahr 2011 wurde der Umfang der gedeckten Produkte deutlich erweitert. Im Allgemeinen haben U. S. Exporteure bis zum 22. Juli 2019 Produkte in Einklang zu bringen, die einmal außerhalb des Anwendungsbereichs waren. US-Exporteure, die weitere Informationen zur RoHS-Richtlinie erhalten möchten, sollten sich unter folgender Adresse anmelden: ec. europa. euenvironmentwasterohseeeindexen. htm Seit dem 11. Juli 2013 gilt die EU-Gesetzgebung zur Harmonisierung der Kosmetikverordnung. Der umstrittenste Bestandteil der Verordnung war die Einführung eines EU - Breite System für die Anmeldung der kosmetischen Mittel an die Europäische Kommission vor ihrer Platzierung auf dem EU-Markt. Nur eine in der EU ansässige Einrichtung kann eine solche Benachrichtigung einreichen. Daher müssen die U. S.-Exporteure entweder eine verantwortliche Person8221 behalten, um in ihrem Namen zu handeln, sich auf ihren Exporteur zu verlassen oder eine Präsenz in der EU einzuführen. Pflanzengesundheitszeugnisse: Pflanzengesundheitszeugnisse werden für die meisten frischen Früchte, Gemüse und anderen Pflanzenmaterialien benötigt. Sanitätszertifikate: Für Waren, die aus tierischen Erzeugnissen oder Nebenerzeugnissen bestehen, verlangen die EU-Länder, dass den Sendungen eine von der zuständigen Behörde des Ausfuhrlandes ausgestellte Bescheinigung beigefügt ist. Dies gilt unabhängig davon, ob das Produkt für den menschlichen Verzehr, für den pharmazeutischen Gebrauch oder ausschließlich für nichtmenschliche Zwecke (z. B. Tierarzneimittel, Futtermittel, Düngemittel, Forschung) bestimmt ist. Die überwiegende Mehrheit dieser Zertifikate ist in der gesamten EU einheitlich, aber der Harmonisierungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Vor kurzem werden Zertifikate für eine Reihe von hochverarbeiteten Produkten einschließlich Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure, hydrolysierten Knorpelprodukten, Chitosan, Glucosamin, Lab, Isinglass und Aminosäuren harmonisiert. Bis die Harmonisierung abgeschlossen ist, gelten bestimmte Einfuhranforderungen für die Mitgliedstaaten weiterhin. Neben den gesetzlich vorgeschriebenen EU-Gesundheitsbescheinigungen werden im internationalen Handel weitere Zertifikate verwendet. Diese Bescheinigungen, die auch in EU-Rechtsvorschriften harmonisiert werden können, bescheinigen den Ursprung für Zollzwecke und bestimmte Qualitätsmerkmale. Aktuelle Informationen über harmonisierte Einfuhranforderungen finden Sie auf folgender Website: usda-eu. orgrade-mit-der-eu-import-regelnzertifizierungsfirmen-export-zertifikat-bericht. Sanitärzertifikate (Fischerei) Im April 2006 erklärte die Europäische Union das U. S.-Meeresfrüchteinspektionssystem als gleichwertig mit dem europäischen. Infolgedessen muss eine spezifische Gesundheit Gesundheitsbescheinigung U. S. Seefischlieferungen begleiten. Das U. S.-Fischereiprodukt-Sanitätszertifikat ist eine Kombination aus der Entscheidung 2006199EC der Kommission für die öffentliche Gesundheitsbescheinigung und der Verordnung 10122012 für die allgemeine Schablonen - und Tiergesundheitsbescheinigung. Anders als bei Fischereierzeugnissen entspricht das U. S.-Schalentier-Hygienesystem nicht jenem der EU8217. Die EU und die USA verhandeln derzeit über eine Veterinär-Äquivalenzvereinbarung über Schalentiere. In der Zwischenzeit hat die EU nach wie vor ein Verbot (seit 1. Juli 2010), das die Einfuhr von U. S.-Muscheln in jeglicher Form in das Gebiet der EU verbietet. Dieses Verbot gilt nicht für wilde Roe-off-Jakobsmuscheln. Seit Juni 2009 ist die einzige U. S.-zuständige Behörde für die Ausstellung von Sanitärzertifikaten für Fischerei - und Aquakulturerzeugnisse das US-amerikanische Handelsministerium, National Marine Fisheries Service (NOAA-NMFS). Zusätzlich zu den Gesundheitszeugnissen werden alle Drittländer, die Fischereierzeugnisse in die EU exportieren möchten, aufgefordert, eine Fangbescheinigung vorzulegen. Dieses Fangzertifikat bescheinigt, dass die betreffenden Erzeugnisse rechtlich gefangen wurden. Für ausführliche Informationen über Importdokumentationen für Meeresfrüchte, wenden Sie sich bitte an die NOAA Fischerei Büro bei der US Mission in die EU (stephane. vrignaudtrade. gov) oder besuchen Sie die folgende NOAA dedizierte Website: US Export Controls Das US Department of Commerce8217s Bureau of Industry und Sicherheit (BIS) ist verantwortlich für die Umsetzung und Durchsetzung der Export Administration Regulations (EAR), die die Ausfuhr und Wiederausfuhr einiger kommerzieller Posten regeln, darunter 8220produktion8221 und 8220entwicklung8221 Technologie. Die Elemente, die BIS reguliert werden oft als 8220dual use8221 bezeichnet, da sie sowohl kommerzielle und militärische Anwendungen haben. Weitere Informationen über die Ausfuhrkontrollen sind abrufbar unter: bis. doc. govlicensingexportingbasics. htm BIS hat eine Liste von zitierten Flaggen, Anführungszeichen oder Warnzeichen erstellt, um mögliche Verstöße gegen die EAR zu ermitteln. Diese werden unter folgender Adresse gebucht: bis. doc. govindex. phpenforcementoeecompliance23-compliance-a-training51-red-flag-indicators Wenn es Anlass zu der Annahme gibt, dass ein Verstoß vorliegt oder aufgetreten ist, melden Sie ihn beim Department of Commerce unter der Nummer 24 - Stunden-Hotline unter 1 (800) 424-2980 oder über die vertrauliche Leadseite unter: bis. doc. govindex. phpoptioncomrsformampformId14 Die EAR kontrolliert nicht alle Waren, Dienstleistungen und Technologien. Andere US-Behörden regulieren mehr spezialisierte Exporte. Zum Beispiel hat das US-Außenministerium Autorität über Verteidigung Artikel und Dienstleistungen. Eine Liste der anderen Agenturen, die an der Ausfuhrkontrolle beteiligt sind, finden Sie im BIS web bis. doc. gov. Es ist wichtig anzumerken, dass der Präsident im August 2009 eine breit angelegte interinstitutionelle Überprüfung des US-Exportkontrollsystems mit dem Ziel der Stärkung der nationalen Sicherheit und der Wettbewerbsfähigkeit der wichtigsten Fertigungs - und Technologiebereiche der USA durch die Konzentration auf aktuelle Bedrohungen durchgeführt hat Sowie die Anpassung an die sich wandelnde wirtschaftliche und technologische Landschaft. Im Ergebnis startete die Regierung die Initiative zur Kontrolle der Exportkontrolle (ECR-Initiative), die darauf abzielt, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten zu verbessern und die Fähigkeit der Vereinigten Staaten8217, Bedrohungen wie die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu bekämpfen, zu stärken. Die Verwaltung führt die Reform in drei Phasen durch. In den Phasen I und II sind verschiedene Definitionen, Vorschriften und Politiken für die Ausfuhrkontrolle zusammengefasst, während in Phase III eine einzige Kontrollliste, eine einzige Genehmigungsstelle, ein einheitliches Informationstechnologiesystem und ein Durchsetzungskoordinierungszentrum erstellt werden. BIS bietet eine Vielzahl von Schulungen an U. S. Exporteure während des ganzen Jahres. Diese Sessions reichen von ein bis zwei Tage Seminare und konzentrieren sich auf die Grundlagen der Ausfuhr sowie erweiterte Themen. Eine Liste der kommenden Seminare finden Sie unter: bis. doc. govindex. phpcompliance-a-trainingcurrent-seminar-schedule Weitere Informationen über das Bureau of Industry and Security und seine Programme finden Sie auf der BIS-Website unter: bis. doc. Gov Vorübergehender Eintrag Für die vorübergehende Einreise ist es in der Regel ratsam, ein ATA-Carnet zu erwerben, das die vorübergehende zollfreie Einreise von Waren in über 50 Länder ermöglicht und vom US-amerikanischen Rats für internationale Geschäfte nach Ernennung des US-Zolls erteilt wird Dienst: uscib. org. Etikettierungs - und Kennzeichnungsanforderungen Es gibt ein breites Spektrum von EU-Rechtsvorschriften über die Kennzeichnung, Kennzeichnung und Verpackung von Produkten, wobei weder ein Gesetz über alle Waren noch ein zentrales Verzeichnis mit Informationen über die Kennzeichnung, Kennzeichnung und Verpackung enthalten ist. Diese Übersicht soll dem Leser eine allgemeine Einführung in die Vielzahl der Markierungs-, Etikettierungs - und Verpackungsanforderungen oder Marketinginstrumente der EU ermöglichen. Der erste Schritt bei der Untersuchung der Kennzeichnung, der Kennzeichnung und der Verpackungsvorschriften, die für ein in die EU eintretendes Erzeugnis gelten könnten, besteht darin, zwischen obligatorischem und freiwilligem Charakter zu unterscheiden. Entscheidungen über verbindliche Kennzeich - nungs-, Etikettierungs - und Verpackungsanforderungen können gelegentlich einzelnen Mitgliedstaaten überlassen werden. Darüber hinaus werden in einigen EU-Staaten freiwillige Marken und Etiketten als Marketinginstrumente verwendet. Dieser Bericht ist in erster Linie auf die obligatorischen Marken und Labels, die am häufigsten auf Konsumgütern und Verpackungen, die in der Regel im Zusammenhang mit der öffentlichen Sicherheit, Gesundheit und oder Umweltbelange sind. Es enthält auch einen kurzen Überblick über einige obligatorische Verpackungsanforderungen, sowie allgemeinere freiwillige Marken und auf den EU-Märkten verwendete Etiketten. Es ist auch wichtig, zwischen Markierungen und Etiketten zu unterscheiden. Eine Marke ist ein Symbol und ein Piktogramm, das auf einem Produkt oder einer entsprechenden Verpackung erscheint. Diese reichen von Zeichen der Gefahr bis hin zur Angabe der Methoden des ordnungsgemäßen Recyclings und der Entsorgung. Die Absicht solcher Marken besteht darin, Marktüberwachungsbehörden, Importeuren, Vertriebshändlern und Endnutzern Informationen über Sicherheit, Gesundheit, Energieeffizienz und Umweltfragen in Bezug auf ein Produkt zur Verfügung zu stellen. Etiketten, auf der anderen Seite erscheinen in Form von schriftlichen Text oder numerische Aussagen, die erforderlich sein, aber nicht unbedingt allgemein erkennbar sind. Etiketten zeigen typischerweise spezifischere Informationen über ein Produkt an, wie beispielsweise Messungen oder eine Angabe von Materialien, die in dem Produkt (beispielsweise in Textilien oder Batterien) zu finden sind. Obligatorische Markierungen amp Etiketten Textilien Kosmetik Gefährliche Stoffe Explosionsfähige Atmosphäre Elektrische Verstärker Elektronische Geräte Haushaltsgeräte Preise Schuhwerk Maßeinheiten Automotive Reifenetikettierung Maritime Materialien in Kontakt mit Lebensmittel Geräuschemissionen Holzverpackungen Energieeffizienz Recycling - Separate Sammlung Freiwillige Markierungen und Etiketten CupFork Symbol (Material in Kontakt Mit Lebensmitteln) Öko-Label Green Dot Energy Star 8216e8217 Mark Recycling Marks ANWENDBARKEIT VON FREIWILLIGEN UND ZUFÄLLIGEN MARKEN UND ETIKETTEN Länder in der Europäischen Union Belgien Bulgarien Kroatien Zypern Tschechische Republik Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Polen Portugal Rumänien Spanien Schweden Slowakei Slowenien Vereinigtes Königreich Zusätzliche Länder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) Kandidaten für die Mitgliedschaft: MANDATORY MARKEN UND ETIKETTEN DCTCenterContent297237-1.jpg CE-Kennzeichnung Dies ist wahrscheinlich die am häufigsten verwendete Und der von der EU geforderten anerkannten Kennzeichnung. Die CE-Kennzeichnung zeigt, dass ein Produkt alle grundlegenden Anforderungen (typischerweise in Bezug auf Sicherheit, Gesundheit, Energieeffizienz und Umweltschutz) erfüllt. CE-Kennzeichnung ist für folgende Produktfamilien erforderlich: Zivile Sprengstoffe Bauprodukte Elektrischeelektronische Produkte Elektromagnetische Verträglichkeit Niederspannung Einschränkung gefährlicher Stoffe Energieeffizienz Geräte und Schutzsysteme in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX) Gasgeräte Warmwasserkessel Aufzüge Maschinen Medizinische Geräte (3) Non - Automatische Waagen Persönliche Schutzausrüstung Druckausrüstung Funkgeräte Freizeitgeräte Kältegeräte Einfache Druckbehälter Spielzeug Für jede 8220New Approach8221-Richtlinie gibt es eine gesonderte Liste der Verweise auf harmonisierte europäische Normen, deren Verwendung dem Hersteller den Nachweis der Konformität8217 mit wesentlicher Bedeutung verleiht Anforderungen. Während andere Nicht-EU-Normen verwendet werden können, um die Einhaltung der anwendbaren Richtlinie (n) zu demonstrieren, muss der Hersteller detaillierte Informationen über den Einhaltungsprozess enthalten. Ein Array von standardisierten Sicherheits-Warnsymbolspictogrammen kann auch für jede der obigen Produktkategorien gelten. Im Jahr 2008 verabschiedete die EU ein Maßnahmenpaket, das als "Neuer Gesetzgebungsrahmen" bekannt ist und eine Richtlinie 8216toolbox8217 für neue und überarbeitete EU-Produktsicherheitsgesetze vorsieht. Der Rahmen soll die Marktüberwachung verbessern, die Verantwortlichkeiten der Hersteller, Importeure und Händler klarer definieren und die Bedeutung der CE-Kennzeichnung in einer breiten Palette von Produktgruppen klären. Im Februar 2014 verabschiedete die Europäische Union im Hinblick auf die Angleichung der Rechtsvorschriften der Produktharmonisierung an die Bestimmungen des NLF (insbesondere die Entscheidung 7682008) ein "Alignment Packagequot", das aus acht überarbeiteten CE-Kennzeichnungsrichtlinien besteht. Diese neu angeglichenen Richtlinien werden im Jahr 2016 anwendbar sein. Für weitere Informationen DIE ELEKTRISCHE UND ELEKTRONISCHE ELEKTRISCHE RICHTLINIE (WEEE) Diese Richtlinie soll den rapide ansteigenden Abfallstrom von Elektro - und Elektronikgeräten in den Griff bekommen und ergänzt Maßnahmen der Europäischen Union für Deponien und Abfallverbrennung . Ein erhöhtes Recycling von Elektro - und Elektronikgeräten begrenzt in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Richtlinie die Gesamtmenge der zur endgültigen Beseitigung anfallenden Abfälle. Diese Richtlinie betrifft folgende Produktkategorien: Große und kleine Haushaltsgeräte Verbrauchsgüter Beleuchtungsausrüstung IT - und Telekommunikationsgeräte Elektrische und elektronische Geräte Spielzeug und Sportgeräte Medizinische Geräte Kontroll - und Kontrollgeräte Automatische Spender Das oben abgebildete Symbol muss auf allen unterstehenden Produkten angezeigt werden Dieser Richtlinie und weist darauf hin, dass das Produkt nicht mit dem normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Es ist eine erforderliche Markierung auf Batterien. In Fällen, in denen dieses Symbol nicht auf dem Gerät selbst angezeigt werden kann, sollte es auf der Verpackung enthalten sein. Weitere Informationen Die Richtlinie 201219EU ist abrufbar unter: Richtlinie 201030EU 8220die Angabe der Kennzeichnung und Standardproduktinformationen über den Verbrauch von Energie und anderen Ressourcen durch energieverbrauchsrelevante Produkte8221 legt einen Rahmen für die Annahme von produktspezifischen Richtlinien über die ordnungsgemäße Energieeffizienz fest Kennzeichnung für jedes betroffene Produkt. Diese Richtlinie von 2010 erweitert den Energieeffizienzbereich erheblich. Die Zulieferer sollen ihren Händlern kostenlos Etiketten oder Produktfiches mit Informationen über den Verbrauch elektrischer oder anderer Energiequellen liefern. Die Händler zeigen Etiketten in einer sichtbaren und lesbaren Weise an und stellen das Fiche in der Produktbroschüre oder in anderer Literatur zur Verfügung. Für weitere Informationen GERÄTE FÜR DIE VERWENDUNG IN POTENTIELL EXPLOSIONS ATMOSPHÄRE (ATEX) Zusätzlich zur Anwendung einer CE-Kennzeichnung für Produkte, die unter die ATEX-Richtlinie (201434EC) fallen, muss die Ex-Kennzeichnung, die eine spezifische Kennzeichnung des Explosionsschutzes ist, angezeigt werden. Direkt neben der Markierung 8216Ex8217 steht ein Symbol für die Produktgruppe oder - kategorie, wie in der Richtlinie angegeben. Die überarbeitete ATEX-Richtlinie (201434EC) wurde im Februar 2014 als Teil des neuen Legislativrahmen-Ausrichtungspakets angenommen. Es ersetzt die bestehende Richtlinie und wurde am 20. April 2016 anwendbar. Für weitere Informationen LÄRMEMAUSGABE VON AUSSENGERÄTEN Maschinen, die im Freien verwendet werden, unterliegen den CE-Kennzeichnungsanforderungen. Die Lärmemissionen werden getrennt abgedeckt. Das oben gezeigte Muster-Pflichtschild spezifiziert die Geräuschpegel. Für mehr Informationen Das oben gezeigte 8220steering wheel8221 entspricht der CE-Kennzeichnung für Schiffsausrüstung. Sie gilt für die Ausrüstung an Bord eines neuen EU-Schiffes, wo immer das Schiff zum Zeitpunkt der Errichtung liegt, und für die Ausrüstung, die an Bord vorhandener EU-Schiffe verbracht wird, sei es zum ersten Mal oder um die bereits an Bord befindlichen Ausrüstung zu ersetzen. Sie gilt nicht für Geräte, die sich an dem Tag befinden, an dem die Richtlinie im Jahr 1997 in Kraft getreten ist. Die Richtlinie gilt für folgende Gerätekategorien: Rettungsmittel Geräte zur Vermeidung von Meeresverschmutzung Brandschutz Navigationsausrüstung Funkübertragungsgeräte Eine überarbeitete Schiffsausrüstung Directive (201490EC) was adopted in July 2014 and will be applicable on September 18, 2016. For more information Directive 9698EC on Marine Equipment is available online at: Directive 201490EC is available online at: Textile products must be labeled or marked whenever they are put onto the market for production or commercial purposes (sale). The names, descriptions and details of a textile8217s fiber content must be indicated on products available to consumers. With the exception of trademarks or the name of the undertaking, information other than that required by the directive must be listed separately. Member States may require that their national language be used on the labeling and marking required by the directive. For more information Labels must convey information relating to the upper, the lining and insole sock, and the outer-sole of the footwear article. The information must be conveyed by means of approved pictograms or textual information, as defined by the directive. The label must be legible, firmly secured and accessible, and the manufacturer or his authorized agent established in the Community is responsible for supplying the label and for the accuracy of the information contained therein. Only the information provided for in the directive need be supplied. There are no restrictions preventing additional information being included on the label. For more information Containers andor packaging (in certain cases) must bear, in indelible, easily legible and visible characters, the following: The name, trade name and address, or registered office of the manufacturer or person responsible for marketing the cosmetic product within the Community The nominal contents at the time of packaging (by weight or volume) The date of minimum durability indicated by quotBest before endquot, for products with a minimum durability of less than 30 months. In this case the following must figure on the packaging: The period after opening during which the product can be used without harm to the consumer, for products with a minimum durability of less than 30 months (indicated by a symbol representing an open cream jar, as shown below) Particular precautions for use The batch number or product reference, for identification The product8217s function If it is impossible for practical reasons to print on the packaging all the conditions of use and particular warnings, an enclosed leaflet, label or tape has to be provided and the following symbol has to be on the packaging: The Member States are to draw up procedures for providing the information set out above in the case of cosmetic products that have not been pre-packaged. The product function and list of ingredients also have to appear on the container or packaging. Member States may stipulate that the information on the label is provided in their national or official language(s). About the labeling of nanomaterials present in cosmetics: The Cosmetics regulation indicates that from July 2013 8220all ingredients present in the form of nanomaterials shall be clearly indicated in the list of ingredient8221 and that 8220the names of such ingredients shall be followed by the word 8216nano8217 in brackets8221. For more information Regulation 12232009 is available online at: Market Research Report on 8220EU Cosmetics Legislation8221 New Regulation on the Classification, Labeling and Packaging of Chemicals DCTCenterContent297237-11.jpg DCTCenterContent297237-12.jpg DCTCenterContent297237-13.jpg DCTCenterContent297237-14.jpg DCTCenterContent297237-15.jpg DCTCenterContent297237-16.jpg DCTCenterContent297237-17.jpg DCTCenterContent297237-18.jpg DCTCenterContent297237-20.jpg DCTCenterContent297237-21.jpg DCTCenterContent297237-22.jpg DCTCenterContent297237-23.jpg DCTCenterContent297237-24.jpg DCTCenterContent297237-25.jpg DCTCenterContent297237-26.jpg The labeling of dangerous substances must indicate the following: The name of the substance The origin of the substance (the name and address of the manufacturer or distributor) The danger symbol and an indication of danger involved in the use of the substance A reference to the special risks arising from such dangers. The dimensions of the label must not be less than a standard A8 sheet (52 x 74mm), and each symbol must cover at least one-tenth of the label8217s surface area. Member States may require their national language(s) to be used in the labeling of dangerous substances. Where the packaging is too small, the labeling may be affixed in some other manner. The packaging of products considered dangerous which are neither explosive nor toxic may go unlabeled if the product contains such small quantities of dangerous substances that there is no danger to users. Symbols must be employed if the substance can be defined as any one of the following (as shown above): explosive, oxidizer, flammable, harmful, toxic irritant, corrosive, or harmful to environment. Containers of hazardous substances should include, in addition to the appropriate symbols, a raised triangle to alert the vision-impaired to their contents. Note that this directive has undergone numerous amendments relating, amongst other things, to the marking and labeling of additional substances. Accordingly, it is advisable to consult all literature. Regulation 12722008 introduces new classification, labeling and packaging requirements for chemicals based on the Worldwide United Nation8217s Globally Harmonized System (UN GHS). It will gradually replace the Dangerous Substances Directive (65548EEC) and the Dangerous Preparations Directive (199945EC) 8211 and repeal them respectively in December 2010 and June 2015. For more information Legal Metrology and Metric Units of Measurement This legislation specifies permissible ranges of nominal quantities, container capacities and the weights or volumes of prepackaged products. Manufacturers are advised to take note that all labels require metric units, although dual labeling is also acceptable. For more information The directive requires an indication of the selling price, and price per unit of measurement, on all products offered to consumers. The aim is to improve the information available to the consumer and to facilitate price comparison. This information must be unambiguous, clearly legible and easily identifiable. If advertising mentions the item8217s selling price, it must also indicate its unit price. For products sold in bulk, the unit price is the only item whose indication on the label is mandatory. National authorities may provide alternatives for products sold by small retail business operations. For more information Nearly every vehicle component must be certified for safety as specified under the various directives relating to automobiles. The number shown in the rectangle on the label indicates the particular Member State in which the approval process was conducted. A 8220base approval number8221 must also be provided adjacent to this certification. This four-digit number will correspond to the directive and type of device in question. The country-number correlation is as follows (this is not an exhaustive list): A similar marking is an 8216E8217 surrounded by a circle, which applies to the testing of headlight lamps, brake light lamps and turning signal lamps of all vehicles seeking EU market entry. These include consumer vehicles, low-volume production trucks, light and heavy goods vehicles, trailers, motorcycles, cranes, agriculture and forestry tractors, and special-purpose and off-road vehicles. For more information: Tire label legislation requires that tire manufacturers declare fuel efficiency, wet grip and external rolling noise performance of C1, C2 and C3 tires (i. e. tires mainly fitted on passenger cars, light and heavy duty vehicles). The objective of the regulation is better information for the consumer and a contribution to a more energy efficient transport policy. For more information: The EU Packaging and Packaging Waste Directive harmonized member state legislation regarding packaging material composition and the management of packaging waste. Composition of packaging material is addressed in a series of EU-wide standards. For the management of packaging waste through recycling targets and collection and recycling systems, member states have adopted voluntary marking mentioned in the following report. For more information Directive 9462EC, available online at: Like the United States, the EU has adopted legislation to ensure pest control in wood packaging. The marking used for regulated materials is based on the International Plant Protection Convention compliance symbol shown above. For more information VOLUNTARY MARKS AND LABELS MATERIALS IN CONTACT WITH FOOD Manufacturers of containers, plates, cups, and other material that is intended to come into contact with food are required to check the compliance of their product with EU chemical safety requirements. Using the symbol shown above shows compliance with these requirements. It is mandatory to comply with the legislation, but the use of the symbol is voluntary. For more information The e-mark, shown above, acts as a metrological quotpassportquot to facilitate the free movement of prepackaged goods. It guarantees that certain liquids and other substances have been packed by weight or volume in accordance with the directives. While compliance is not mandatory, free movement throughout the EU is guaranteed for prepackaged products that do comply with the provisions of the directive. Containers with an e-mark also bear an indication of the weight or volume of the product, known as its 8220nominal8221 weight or volume. The packer (or importer, if the container is produced outside the EU) is responsible for ensuring that the containers meet the directive8217s requirements. For more information The European Eco-label enables European consumers, including public and private purchasers, to easily identify officially approved green products across the European Union, Norway, Liechtenstein and Iceland. Introduced in 1992, the label communicates to the customer that the marked products meet specific eco-friendly criteria that have been developed to apply to everyday consumer goods and services. The symbol may apply to the following 27 product and services groups: All purpose cleaners and cleaners for sanitary facilities Household cleaning products Manufacturers should be aware that similar eco-friendly markings are often used nationally, such as the Nordic Swan or the German Blue Angel, shown below. DCTCenterContent297237-35.jpg The Eco-label program has recently been expanded to cover fish and fishery products. This means that eco-labeled products have been produced in accordance with specific environmental standards. Private Eco labels have been developed by the seafood industry to 8220influence the purchasing decision of consumers and the procurement policies of retailers selling seafood products, in order to reward producers involved in responsible fishing and aquaculture practices leading towards sustainable use of natural resources.8221 There are multiple eco-label schemes, and logos, developed by a variety of operators and according to different characteristics. This confusing situation has led to a need for harmonization and coherence. In response, the UN Food and Agriculture Organization (FAO) has developed a 8220Guideline for the Eco-Labeling of Fish and Fishery Products from Marine Capture Fisheries8221 ( fao. orgdocrep012i1119ti1119t. pdf ). The U. S. government has decided not to engage in the development of such marketing tool. Instead, NOAA Fisheries has developed a comprehensive website where stakeholders, including consumers, can find facts about a specific species of fish and related fisheries. Consumers can then make their own purchasing choice: The European Commission is currently preparing, at the request of the European Parliament and the Council, a feasibility report on options for a Union-wide eco-label scheme for fishery and aquaculture products. Some EU member States have already created their own National eco label. For more information European Eco-label website NOAA Fisheries Representative to the EU: The 8220mobius loop8221 (sometimes known as the 8220chasing arrows8221), based on an international standard, may be found on products throughout Europe and is meant to help consumers identify and participate in recycling schemes for product packaging and materials. As well as being used on printed packaging, the chasing arrows symbol is sometimes featured in the molds of glass, metal, paper, or plastic products. Various kinds of loops indicate whether the product is recyclable, recycled or contains recycled material. For more information The symbol above is an example of how a plastic8217s type may be indicated on a product. As part of the EU voluntary identification system for plastics, the following marks are used for the most common types of plastics (Decision 97129EC): There are no EU-wide symbols used to designate the recyclable nature of glass. However, it is certainly encouraged on the national level with an array of symbols. The two shown above are only a small sample of the total existing to show recyclability. For more information THE ENERGY STAR The Energy Star, shown above, is a voluntary labeling program to help consumers identify the most energy-efficient office equipment on the market, i. e. computers, monitors, printers, copiers, scanners and multifunction devices. The Energy Star may be placed on products that meet or exceed energy-efficiency guidelines. Initiated by the United States, agreement with the EU was signed in December 2000 and then renewed in 2006 with the goal of coordinating the labeling program in the two markets. The agreement lays out a common set of energy-efficiency specifications, with a common logo that doubles as a marketing tool. For more information The Green Dot system is a scheme in which participating bodies coordinate the collection, sorting and recovery of used packaging. This system is actually administered according to national packaging laws (adhered to by packaging manufacturers, fillers, retailers and importers), and it should be noted that all participating national systems operate independently. The umbrella organization, PRO-Europe, is responsible for managing the Green Dot labeling system in Europe. More than 460 billion pieces of packaging marked with the Green Dot, shown above, are distributed worldwide. Interested applicants should contact one of the national administering authorities. Prohibited and Restricted Imports The Tarif Int233gr233 de la Communaut233 (TARIC) is designed to show various rules applying to specific products being imported into the customs territory of the EU or, in some cases, when exported from it. To determine if a product is prohibited or subject to restriction, check the TARIC for the following codes: CITES Convention on International Trade of Endangered Species PROHI Import Suspension RSTR Import Restriction For information on how to access the TARIC, see the Import Requirements and Documentation Section. Agricultural Imports General Veterinary Requirements: In April 1997, the U. S. and the EU reached an equivalency agreement on an overall framework for recognizing each other8217s veterinary inspection systems. The veterinary equivalency agreement covers more than USD 1.5 billion in U. S. animal product exports to the EU and an equal value of EU exports to the United States. The agreement preserved most pre-existing trade in products, such as pet food, dairy, and egg products. All beef and pork exported to Germany for human consumption must come from slaughterhouses, cutting plants, and cold stores approved for export to the EU. Since 1989, the EU has prohibited imports of beef from cattle treated with growth hormones. Soon after this ban went into effect, an agreement was reached between the United States and the EU that allows American producers of beef from animals not treated with hormones to export to the EU under certain conditions. Beef: The EU beef market is largely insulated from the world market by high import duties. Import opportunities do exist, however, for selected products that are covered by fixed, relatively low tariffs for special quota. Most notably, the EU grants market access through a quota for annual imports of up to 11,500 MT of high-quality beef (HQB) from the United States and Canada, which is known as the Hilton quota. Beef entering the EU under the Hilton tariff-rate quota are subject to a 20 percent duty. The EU established a duty-free HQB tariff-rate quota (TRQ) for 48,200 tons of non-hormone treated beef as a result of the 2009 Memorandum of Understanding (MOU) aimed at resolving the beef hormone dispute. However, the U. S. share of the quota is decreasing because the EU has since approved Australia, Uruguay, and other countries to use it. The EU has been unwilling to consider an allocation that would reserve a significant part of the TRQ for the United States. Pork: Selected market opportunities exist for imports of pork. Market access within the EU has improved through the creation of a tariff-rate quota (TRQ) totaling 67,869 MT. The TRQ includes a 40,265 MT allocation for tenderloins, boneless loins and boneless hams. In addition, a 4,722 MT TRQ is reserved for boneless loins and boneless hams from the United States. Poultry: Unfortunately, U. S. and EU negotiators have not been able to reach agreement on a number of important points during the veterinary equivalency negotiations, particularly in the poultry sector. The most contentious issue is the use of pathogen reduction treatments (PRT) in U. S. poultry processing. Most forms of PRT are prohibited in the EU. The EU8217s ban on PRTs effectively blocks U. S. poultry exports to the EU, which were estimated at USD 50 million in 1996. The US-specific quota of 21,345 MT, which was agreed in compensation for the accession of 12 new member states in 2004 and 2007, is also going unused because of this ban. Dairy Products: The veterinary agreement allows for U. S. dairy products export to Germany and the EU from approved establishments under a fixed tariff. Effective April 1, 2012, all shipments of dairy products requiring EU health certificates must comply with new certification requirements regarding EU somatic cell count (SCC) and standard plate count requirements that reflect farm level sampling and must be accompanied by an updated Certificate of Conformance. The EU requires attestation and certification to SCC requirements not to exceed 400,000 cellsml. The EU SCC requirement is not a public health issue but a quality issue. The EU maintains that the SCC requirements are an animal healthwelfare indicator, but has also surmised during the T-TIP negotiations that SCC is a quality parameter. The U. S. maximum SCC for Grade 8216A8217 milk is 750,000 cellsml and is included in the model Pasteurized Milk Ordinance. The United States continues to engage the EU regarding their SCC requirement and has stressed the fact that the requirement is not a public health concern. Pet food: In the EU, pet food is not regulated by one specific piece of legislation. The EU8217s feed marketing legislation covers food for companion animals as well as food for all other animals. Pet food is often also subject to the EU8217s veterinary legislation which has different product coverage than the feed marketing legislation. The veterinary legislation covers products of animal origin and haystraw as these present a risk for spreading animal diseases. The EU8217s approach in dealing with these risks consists of a system of mandatory consignment notification and inspection at port of entry as well as product establishment approval and export certification in the country of origin. Specific certification rules have been developed for various product groups, including 8220animal by-products.8221 The EU8217s animal by-product legislation contains several certificates required for successfully shipping pet food with animal origin ingredients. All exports of U. S. pet food to the European Union must comply with EU requirements which include rules on labeling, hygiene, animal health, certification and the use of additives. U. S. pet food exporters must verify the full set of import requirements with their EU customers. Final import approval is subject to the importing country8217s rules as interpreted by border officials at the time of product entry. (Please see the following link for more information: 8220 Exporting Pet Food to the EU 8221) Plant Health: As part of the Single Market exercise, plant health regulations in the 28 European Union Member States have been harmonized. Harmonized maximum residue levels are regulated in regulation (EC) No 3962005 of the European Parliament and of the Council and went into effect in September 2008. The EU has been successful in reducing the number of phytosanitary restrictions and new marketing opportunities have been created for U. S. horticultural exports. Phytosanitary certificates are required for most imported fresh fruits, vegetables, and other plant materials. With respect to the use of solid wooden packing materials (SWPM), it is important to note that the EU requires that all SWPM be either heat treated or fumigated since July 1, 2009. In addition to these treatment requirements, the material has to be free of bark. EU scientists fear that improperly treated SWPM is at risk for re-infestation. International plant protection standards as agreed upon by the United States do not require the absence of bark. Exporters should carefully follow the status of EU import requirements to avoid problems at the EU port of entry. Horticultural Products: Germany is an important market for United States horticultural products. Principal products include almonds, walnuts, pistachios, prunes, raisins, cranberries, citrus, and pears. Horticultural products entering Germany face a number of import restrictions. In addition to considerable tariffs that vary by product, imports of selected fresh produce (tomatoes, cucumber, artichokes, zucchini squash, citrus, table grapes, apples, pears, apricots, sweet cherries, peaches, nectarines and plums) are subject to seasonal duties (entry price system). Under such a system, imports that have a price at or above the respective entry price are assessed only the appropriate ad valorem duty. Imports, which have a price below, but within a certain range of the entry price, are assessed the ad valorem duty plus a specific duty that is the difference between the import price and the entry price. 8220Within a certain range8221 generally means within eight percent of the entry price. Imports having a price more than 8 below the entry price are assessed the ad valorem duty plus a very large specific duty (known as the tariff equivalent) which generally takes the cost of the product (import price plus duties) far above the entry price. Apples: In 2009, the EU removed Diphenylamine (DPA) as a plant protection product authorized for use within the EU. Subsequently, the EU established a maximum residue limit (MRL) of 0.1 parts per million (ppm) for DPA on apples and pears. This MRL was implemented on March 2, 2014, and affects both domestic and imported product. The MRL will be reviewed two years following the implementation date. However, the MRL of 0.1 ppm greatly limits the use of DPA on U. S. products destined for the EU. Such a low MRL could also result in rejection of untreated fruit due to inadvertent cross-contamination during handling and storage. Without the use of DPA or a workable MRL that accounts for cross contamination, the European market is significantly limited for U. S. apple exports. The United States and Codex have a harmonized standard of 10 ppm for apples and 5 ppm for pears. EU residue testing for DPA on apples falls under the coordinated multiannual control program of the Union to ensure compliance with maximum residue levels of pesticides and to assess the consumer exposure to pesticide residues in and on food of plant and animal origin within the EU. Organic Products: The US-EU Organic Equivalence Arrangement took effect on June 1, 2012. The U. S. and EU have recognized each other8217s organic production rules and control systems as equivalent under their respective rules. Organic products certified to the USDA organic standards may be sold and labeled as organic in the EU. Both the USDA organic seal and the EU organic logo may be used on products traded under this Arrangement. When using the EU organic logo, exporters must meet all the EU labeling requirements. Consumer-Ready Products: Imports of consumer-ready food products into Germany face many market access restrictions and very strict food laws. In addition to bound import duties, the EU has established a complex system of border protection measures for food products. Depending on the world market situation for basic agricultural commodities, such as dairy products, sugar and cereals, the EU mechanism of flexible tariffs may require variable import duties to protect European consumer-ready food products from imports made with lower-price inputs. Therefore, at many times processed products entering the EU are subject to additional import charges based on the percentage of sugar, milk fat, milk protein, and starch contained in the product. These additional import charges have made many imported processed food products non-competitive in the EU market. Reports on the German retail and gastronomy sectors are available under 8220attach233 reports8221 at gain. fas. usda. govPagesDefault. aspx U. S. Agricultural Commodity Associations Active in Germany A number of U. S. agricultural commodity and other trade associations conduct market development programs in Germany. In some cases, these associations maintain field offices in Germany, while others may have a trade representative or public relations company representing their interests. Others may cover Germany from elsewhere in Europe or from offices in the United States. The USDA-operated Market Access Program (MAP) and Foreign Market Development program (FMD) provide a portion of the funding for the market development programs of these associations. For further information about the MAP and FMD program or to know more about which associations are active in Germany, please contact the Office of Agricultural Affairs at the U. S. Embassy in Berlin ( de. usembassy. govabout-fas ). Customs Regulations The following provides information on the major regulatory efforts of the EC Taxation and Customs Union Directorate: The Union Customs Code (UCC) was adopted in 2013 and its substantive provisions apply from 1 May 2016. It replaces the Community Customs Code (CCC). In addition to the UCC, the European Commission has published delegated and implementing regulations on the actual procedural changes. These are included in Delegated Regulation (EU) 20152446, Delegated Regulation (EU) 2016341 and the Implementing Regulation (EU) 20152447. There are a number of changes in the revised customs policy which also require an integrated IT system from the customs authorities. In April 2016 The European Commission published an implementing decision (number: 2016578) on the work program relating to the development and deployment of the electronic systems of the UCC. Homepage of Customs and Taxation Union Directorate (TAXUD) Website Customs Valuation 8211 Most customs duties and value added tax (VAT) are expressed as a percentage of the value of goods being declared for importation. Thus, it is necessary to dispose of a standard set of rules for establishing the goods39 value, which will then serve for calculating the customs duty. Given the magnitude of EU imports every year, it is important that the value of such commerce is accurately measured for the purposes of: economic and commercial policy analysis application of commercial policy measures proper collection of import duties and taxes and import and export statistics. These objectives are met using a single instrument - the rules on customs value. The EU applies an internationally accepted concept of 8216customs value8217. The value of imported goods is one of the three 39elements of taxation39 that provides the basis for assessment of the customs debt, which is the technical term for the amount of duty that has to be paid, the other ones being the origin of the goods and the customs tariff. Trade Standards Products tested and certified in the United States to American regulations and standards are likely to have to be retested and re-certified to EU requirements as a result of the EU8217s different approach to the protection of the health and safety of consumers and the environment. Where products are not regulated by specific EU technical legislation, they are always subject to the EU8217s General Product Safety Directive as well as to possible additional national requirements. European Union legislation and standards created under the New Approach are harmonized across the member states and European Economic Area countries to allow for the free flow of goods. A feature of the New Approach is CE marking. The concept of New Approach legislation is slowly disappearing as the New Legislative Framework (NLF), which entered into force in January 2010, was put in place to serve as a blueprint for existing and future CE marking legislation. Existing legislation has been reviewed to bring them in line with the NLF concepts. which means that, as of 2016, new requirements will have to be addressed and new reference numbers will have to be used on declarations of conformity. The date of applicability depends on the product category. For example, the new Electromagnetic Compatibility Directive (201430EU) replaced the existing law and became applicable on April 20, 2016. While harmonization of EU legislation can facilitate access to the EU Single Market, manufacturers should be aware that regulations (mandatory) and technical standards (voluntary) might also function as barriers to trade if U. S. standards are different from those of the European Union. For more information about the NLF, go to ec. europa. eugrowthsingle-marketgoodsnew-legislative-framework . The establishment of harmonized EU rules and standards in the food sector has been ongoing for several decades, but it took until January 2002 for the publication of a general food law establishing the general principles of EU food law. This Regulation introduced mandatory traceability throughout the feed and food chain as of Jan 1, 2005. For specific information on agricultural standards, please refer to the Foreign Agricultural Service8217s website at: usda-eu. org There are also export guides to import regulations and standards available on the Foreign Agricultural Service8217s website: usda-eu. orgtrade-with-the-eueu-import-rulescertificationfairs-export-certificate-report EU standards setting is a process based on consensus initiated by industry or mandated by the European Commission and carried out by independent standards bodies, acting at the national, European or international level. There is strong encouragement for non-governmental organizations, such as environmental and consumer groups, to actively participate in European standardization. Many standards in the EU are adopted from international standards bodies such as the International Standards Organization (ISO). The drafting of specific EU standards is handled by three European standards organizations: CEN, European Committee for Standardization, handling all other standards ( cen. eucenpagesdefault. aspx ) CENELEC, European Committee for Electrotechnical Standardization ) ETSI, European Telecommunications Standards Institute ( etsi. org ) Standards are created or modified by experts in Technical Committees or Working Groups. The members of CEN and CENELEC are the national standards bodies of the member states, which have quotmirror committeesquot that monitor and delegate experts to participate in ongoing European standardization. CEN and CENELEC standards are sold by the individual member states standards bodies. ETSI is different in that it allows direct participation in its technical committees from non-EU companies that have interests in Europe and provides some of its individual standards at no charge on its website. In addition to the three standards developing organizations, the European Commission plays an important role in standardization through its funding of the participation in the standardization process of small - and medium-sized companies and non-governmental organizations, such as environmental and consumer groups. The Commission also provides money to the standards bodies when it mandates standards development to the European Standards Organization for harmonized standards that will be linked to EU technical legislation. Mandates 8211 or requests for standards - can be checked on line at: ec. europa. eugrowthtools-databasesmandatesindex. cfm Given the EU8217s vigorous promotion of its regulatory and standards system as well as its generous funding for its development, the EU8217s standards regime is wide and deep - extending well beyond the EU8217s political borders to include affiliate members (countries which are hopeful of becoming full members in the future) such as Albania, Belarus, Israel, and Morocco among others. Another category, called quotpartner standardization bodyquot includes the standards organization of Mongolia, Kazakhstan and Australia, which are not likely to become a CEN member or affiliate for political and geographical reasons. To know what CEN and CENELEC have in the pipeline for future standardization, it is best to visit their websites. Other than their respective annual work plans, CEN8217s quotwhat we doquot page provides an overview of standards activities by subject. Both CEN and CENELEC offer the possibility to search their respective database. ETSI8217s portal ( portal. etsi. orgPortalCommonhome. asp ) links to ongoing activities. The European Standardization system and strategy was reviewed in 2011 and 2012. The new standards regulation 1025, adopted in November 2012, clarifies the relationship between regulations and standards and confirms the role of the three European standards bodies in developing EN harmonized standards. The emphasis is also on referencing international standards where possible. For information, communication and technology (ICT) products, the importance of interoperability standards has been recognized. Through a newly established mechanism, a 8220Platform Committee8221 reporting to the European Commission will decide which deliverables from fora and consortia might be acceptable for public procurement specifications. The European standards bodies have been encouraged to improve efficiency in terms of delivery and to look for ways to include more societal stakeholders in European standardization. Standards are created or modified by experts in Technical Committees or Working Groups. The members of CEN and CENELEC are the national standards bodies of the Member States, which have quotmirror committeesquot that monitor and participate in ongoing European standardization. The German organization that compiles standards is the Deutscher Industrie Normenausschuss - DIN (German Standards Institute, din. de ). The DIN also compiles the standards that lay down the requirements for a quotGSquot mark. Since 1975, DIN has been recognized by the German government as the national standards body and represents Germany8217s interests at the international and EU levels. DIN offers a forum in which interested parties meet in order to discuss and define their specific standardization requirements and to record the results as German Standards. In DIN, standard work is carried out by some 26,000 external experts, serving as voluntary delegates in more than 4,000 committees. Draft standards are published for public comment, and all comments are reviewed before final publication of the standard. Published standards are reviewed for continuing relevance at least every five years. According to DIN, standards are designed to promote rationalization, quality assurance, safety, and environmental protection, as well as improving communication between industry, technology, science, government, and the public domain. The input of external experts into standardization is organized through standards committees and working groups. Each standards committee is responsible for a distinct area of activity and coordinates the corresponding standardization work at the EU and international levels. As a rule, the standards committee in DIN includes a number of technical sub-committees. There are currently 76 standards committees that maintain their own websites. Basic details of their area of activity and a list of the standards are published in English. Links to these committees are available on the din. de website. Conformity Assessment is a mandatory step for the manufacturer in the process of complying with specific EU legislation. The purpose of conformity assessment is to ensure consistency of compliance during all stages, from design to production, to facilitate acceptance of the final product. EU product legislation gives manufacturers some choice regarding conformity assessment, depending on the level of risk involved in the use of their product. These range from self-certification, type examination and production quality control system, to full quality assurance system. Conformity assessment bodies in individual member states are listed in the New Approach Notification and Designated Organizations (NANDO) information system. To promote market acceptance of the final product, there are a number of voluntary conformity assessment programs. CEN8217s certification system is known as the Keymark. Neither CENELEC nor ETSI offer conformity assessment services. To sell products in the EU market of 28 member states as well as in Norway, Liechtenstein and Iceland, U. S. exporters are required to apply CE marking whenever their product is covered by specific product legislation. CE marking product legislation offers manufacturers a number of choices and requires decisions to determine which safetyhealth concerns need to be addressed, which conformity assessment module is best suited to the manufacturing process, and whether or not to use EU-wide harmonized standards. There is no easy way for U. S. exporters to understand and go through the process of CE marking, but hopefully this section provides some background and clarification. Products manufactured to standards adopted by CEN, CENELEC or ETSI, and referenced in the Official Journal as harmonized standards, are presumed to conform to the requirements of EU Directives. The manufacturer then applies the CE marking and issues a declaration of conformity. With these, the product will be allowed to circulate freely within the EU. A manufacturer can choose not to use the harmonized EU standards, but then must demonstrate that the product meets the essential safety and performance requirements. Trade barriers occur when design, rather than performance, standards are developed by the relevant European standardization organization, and when U. S. companies do not have access to the standardization process through a European presence. The CE marking addresses itself primarily to the national control authorities of the member states, and its use simplifies the task of essential market surveillance of regulated products. As market surveillance was found lacking, the EU adopted the New Legislative Framework, which went into force in 2010. As mentioned before, this framework is like a blueprint for all CE marking legislation, harmonizing definitions, responsibilities, European accreditation and market surveillance. The CE marking is not intended to include detailed technical information on the product, but there must be enough information to enable the inspector to trace the product back to the manufacturer or the local contact established in the EU. This detailed information should not appear next to the CE marking, but rather on the declaration of conformity (which the manufacturer or authorized agent must be able to provide at any time, together with the product39s technical file), or the documents accompanying the product. Independent test and certification laboratories, known as notified bodies, have been officially accredited by competent national authorities to test and certify to EU requirements. quotEuropean Accreditationquot ( european-accreditation. org ) is an organization representing nationally recognized accreditation bodies. Membership is open to nationally recognized accreditation bodies in countries in the European geographical area that can demonstrate that they operate an accreditation system compatible to appropriate EN and ISOIEC standards. The German Accreditation Council (DAR) is a working group consisting of representatives of the ministries of the German Federal Government, ministries of the German federal states, and by representatives of the German industry, which was established in 1991. The DAR coordinates the activities in the field of accreditation and recognition of laboratories, certification, and inspection bodies as far as they are represented in the DAR it represents German interests in national, European and international organizations dealing with general issues of accreditation and recognition, including voluntary and mandatory (KOGB) areas. The DAR itself does not carry out any accreditations or recognitions. All accreditation bodies represented in the DAR are operating on the basis of the EN 45000EN ISOIEC 17000 standard series and the DAR resolutions. With permission of the DAR, they may therefore use DAR certificates for accreditation. Publication of Technical Regulations The Official Journal is the official publication of the European Union. It is published daily on the internet and consists of two series covering adopted legislation as well as case law, studies by committees, and more ( eur-lex. europa. euojdirect-access. htmllocaleen ). It also lists the standards reference numbers linked to legislation ( ec. europa. eugrowthsingle-marketeuropean-standardsharmonised-standardsindexen. htm ). National technical regulations are published on the Commission8217s website ec. europa. eugrowthtools-databasestrisen to allow other countries and interested parties to comment. Technical regulations are published by the publishing house of DIN, Beuth Verlag: beuth. de National Institute of Standards and Technology8217s (NIST) Notify U. S. Service Member countries of the World Trade Organization (WTO) are required under the Agreement on Technical Barriers to Trade (TBT Agreement) to report to the WTO all proposed technical regulations that could affect trade with other Member countries. Notify U. S. is a free, web-based e-mail subscription service that offers an opportunity to review and comment on proposed foreign technical regulations that can affect your access to international markets. U. S. Mission to the EU Marianne Drain, Standards Attach233, Marianne. Draintrade. gov. Tel: 32 2 811 5034 Diana Dus, Standards Specialist, Diana. Dustrade. gov. Tel: 32 2 811 5001 Louis Fredricks, Commercial Assistant, Louis. Fredrickstrade. gov. Tel: 32 2 811 4194 National Institute of Standards amp Technology Dr. George W. Arnold, Director Standards Coordination Office 100 Bureau Dr. Mail Stop 2100 Gaithersburg, Maryland 20899 Tel: (301) 975-5627 Website: nist. govdirectorscoindex. cfm CEN 8211 European Committee for Standardization Avenue Marnix 17 B 8211 1000 Brussels, Belgium Tel: 32.2.550.08.11 Website: cen. eu CENELEC 8211 European Committee for Electrotechnical Standardization Avenue Marnix 17 B 8211 1000 Brussels, Belgium ETSI - European Telecommunications Standards Institute Route des Lucioles 650 F 8211 06921 Sophia Antipolis Cedex, France Tel: 33.4.92.94.42.00 Website: etsi. org SBS 8211 Small Business Standards 4, Rue Jacques de Lalaing B-1040 Brussels Tel: 32.2.285.07.27 Website: sbs-sme. eu ANEC - European Association for the Co-ordination of Consumer Representation in Standardization Avenue de Tervuren 32, Box 27 B 8211 1040 Brussels, Belgium ECOS 8211 European Environmental Citizens Organization for Standardization Rue d8217Edimbourg 26 B 8211 1050 Brussels, Belgium EOTA 8211 European Organization for Technical Assessment (for construction products) Avenue des Arts 40 B 8211 1040 Brussels, Belgium For a list of trade agreements with the EU and its member states, as well as concise explanations, please see tcc. export. govTradeAgreementsindex. asp Licensing Requirements for Professional Services The recognition of skills and qualifications acquired by EU citizens in EU Member States, including the corresponding recognition procedures and charges are, in correspondence with article 165 of the TFEU, the responsibility of Member States. Similarly, recognition of skills and qualification earned in third countries is also a national responsibility. However, the European Commission takes initiatives to facilitate recognition procedures. For example: Recognition of professional qualifications obtained in one Member State for the purposes of access and pursuit of regulated professions in another Member State is subject to Directive 200536. Recognition of qualifications for academic purposes in the higher education sector, including school-leaving certificates is subject to the Lisbon Recognition Convention . The ENIC-NARIC network provides advice on (cross-border) recognition of these qualifications. Recognition in other cases is assessed and granted (or denied) by the receiving educational provider or employer. For them to be able to recognise skills and qualifications understanding of the level, content and quality is needed. The Commission currently explores the possibilities on how to better support these recognition decisions. The 8220Your Europe8221 website maintains a webpage dedicated to help citizens what the regulated professions are and what document are needed for their recognition in each Member State. Please see: europa. euyoureuropecitizensworkprofessional-qualificationsrecognition-of-professional-qualificationsindexen. htm. Trade Regulation Web Resources Online customs tariff database (TARIC): ec. europa. eutaxationcustomscustomscustomsdutiestariffaspectscustomstariffindexen. htm Security and Safety Amendment to the Customs Code - Regulation (EC) 6482005: eur-lex. europa. euLexUriServLexUriServ. douriOJ:L:2005:117:0013:0019:en:PDF Electronic Customs Initiative: Decision N176 702008EC eur-lex. europa. euLexUriServLexUriServ. douriOJ:L:2008:023:0021:0026:EN:PDF Modernized Community Customs Code Regulation (EC) 4502008): Legislation related to the Electronic Customs Initiative: Export Help Desk exporthelp. europa. euthdappindexen. html What is Customs Valuation ec. europa. eutaxationcustomscustomscustomsdutiesdeclaredgoodseuropeanindexen. htm Establishing the Community Customs Code: Regulation (EC) n176 6482005 of 13 April 2005 eur-lex. europa. euLexUriServLexUriServ. douriOJ:L:2005:117:0013:0019:en:PDF Pre ArrivalPre Departure Declarations: ec. europa. eutaxationcustomscustomsproceduralaspectsgeneralprearrivalpredepartureindexen. htm AEO: Authorized Economic Operator: ec. europa. eutaxationcustomscustomspolicyissuescustomssecurityaeoindexen. htm New Legislative Framework: ec. europa. eugrowthsingle-marketgoodsnew-legislative-framework Cenelec, European Committee for Electrotechnical Standardization: cenelec. eu ETSI, European Telecommunications Standards Institute: etsi. org CEN, European Committee for Standardization, handling all other standards: cen. eucenPagesdefault. aspx Standardisation 8211 Mandates: ec. europa. eugrowthsingle-marketeuropean-standardsrequestsindexen. htm ETSI 8211 Portal 8211 E-Standardisation: portal. etsi. orgPortalCommonhome. asp CEN 8211 Sector: cen. euworkareasPagesdefault. aspx Nando (New Approach Notified and Designated Organizations) Information System: ec. europa. euenterprisenewapproachnando European Co-operation for Accreditation: european-accreditation. orghome Standards Reference Numbers linked to Legislation: ec. europa. eugrowthsingle-marketeuropean-standardsharmonised-standards Metrology, Pre-Packaging 8211 Pack Size: ec. europa. eugrowthsingle-marketgoodsbuilding-blockslegal-metrologyindexen. htmA pallet is a flat transport structure that supports goods in a stable fashion while being lifted by a forklift, pallet jack, front loader, work saver or other jacking device. The pallet has become the cornerstone of the entire materials handling industry. It is the means by which the manufacturing, transport and distribution functions are united into a single gauge. The Australian Experience In the early 1950s materials handling in Australia was labor intensive and cumbersome process. This was radically changed, when it was realized that the pallets left behind by the U. S. army after World War II could be used to efficiently transport foodstuff. The concept spread as producers, manufacturers and retailers realized that the pallet offered many advantages: Goods could be handled faster Labor cost was reduced Damage to goods in transit was significantly less. Because of the original pallets left behind by the U. S. Army were of standard size and design, all the facets of warehousing and distribution were standardized from the outset. Page 13 Since pallets was first introduced, they were made of wood and much effort expended into the search for an alternative to wood. Page 23 Use of different materials have brought to the forefront materials such as metals, plastics, wood products and composite compounds. ltltThis Page 33 The ISO approved pallet, measuring 1000mm x 1200mm with four way access for forklifts is considered the optimum size Standardization in Warehouse Racking Pallets could be transferred from the producer to the manufacturer and to the retailer with the minimum need to handle products. Standardization in Materials Handling Equipment Standardization of the Transport Industry Forklift and pallet handling equipment including automatic warehouse systems. This brought significant benefits with the standardization of small, medium and large transport vehicles to cater for local distribution or regional line haul requirements. The pallet has become the cornerstone of the entire materials handling industry. It is the means by which the manufacturing, transport and distribution functions are united into a single gauge. Today, all over the world, are equip with equipment and the largest transshipment port in the world handling hundreds of thousands of vessels each year (with an average turnaround time of 11 hours per vessel) and damage to goods in transit is becoming less common place. Increasingly, products are being transported between countries via road as the highway networks become more widespread and efficient. Resulting in standardization between countries have become even more critical to ensure maximized efficiency. With standardization in racking, materials handling facilities, central distribution systems and transportation which will facilitate significant productivity savings -- the pivotal point is a standard sized pallet that result in lowering costs that are reflected in lower cost for consumer goods. Standardization is the common denominator in the logistic chain amp pivotal to enhance competitiveness especially in the areas of automated storage and retrieval systems. With a universally accepted standard sized pallet, warehouses and distribution systems can be streamlined, workers can operate more efficiently, cartons and packaging are in conformity and other materials handling equipments does not need to be adjusted. The advantages of standardization are far reaching. The Singapore Institute of Standards and Industrial Research SISIR has set out a number of guidelines for pallet size. The ISO approved pallet, measuring 1000mm x 1200mm with four way access for forklifts is considered the optimum size for handling modern, international sized cartons. The pallet fits modern racking systems, containers and trucks with minimal wastage of space and conforms to ISDO 445:1984. The advantages of standard pallets are evident in a central distribution system such as Davids Asia Pte Ltd, a supermarket supplier, and according to local Managing Director John DEuchars said: quotTo set up a central warehouse worth several million dollars, standard sized pallets are a fundamental part of the system. To accommodate pallets of different sizes, I would need different forklifts, different racking and the end result would mean higher costs passed onto the consumerquot Standardization is efficient and cost-effective, manufacturers can design cartons for optimum usage of space and trims costs across all levels of industry, and from one country to the next. Advantages The advantages of standardizing pallets clearly outweigh the disadvantages the wood is valuable and could be sold and recycled although the relative cost of a pallet is low. The operation of the pallet hire system is simple and user friendly. The users do not purchase the pallets avoid repair and recovery costs, have no disposal and all hired pallets can be transferred to another party or physically exchanged at the point of delivery with no storage and relocation costs, the use, demand and supply of hired pallets would balance out through the entire distribution chain. The pallet hire system has a computerized system that automatically tracks all the hire pallets in the pool. The pallet hire company is able to supply to the customers, at the end of each month, a detailed pallet hire invoice that accurately accounts for the pallet usage and hire charges. Utilization of the hired pallets are carefully monitored to assist the customers to maximize their storage requirements in the most cost efficient manner. The implementation of standardization in racking. materials handling facilities, transportation and central distribution systems will facilitate productivity savings as labor cost keeps continuously escalating. The pallet therefore, is the cornerstone of the entire materials handling industry.
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